Check Point Software ernennt Marco Pierro zum Country Manager Schweiz
Check Point Software Technologies verstärkt seine Präsenz in der Schweiz mit der Ernennung von Marco Pierro als neuer Country Manager. Der erfahrene Manager soll das Wachstum vorantreiben und die KI-Sicherheitsstrategie des Unternehmens im strategisch wichtigen Markt weiterentwickeln.

Check Point Software Technologies gibt die Ernennung von Marco Pierro zum Country Manager für die Schweiz bekannt. Mit Wirkung zum 1. Oktober 2025 tritt er die Nachfolge von Alvaro Amato an, der zum Director Globals für EMEA & Asien befördert wurde. In seiner neuen Position wird Pierro direkt an Lothar Geuenich, Vice President Central Europe/DACH, berichten.
Mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung in den Bereichen Cybersicherheit und Channel-Management bringt Pierro eine beeindruckende Erfolgsbilanz mit. Zuletzt war er als Country Manager bei Arrow ECS Switzerland tätig, wo er eine Schlüsselrolle bei der Förderung der Zusammenarbeit mit Check Point spielte, unter anderem bei der Einrichtung des Maestro Lab in Wallisellen.
«Unsere Vision ist es, eine cybersichere Welt zu schaffen, die auf vertrauenswürdiger, verantwortungsbewusster KI basiert», sagt Lothar Geuenich, VP Central Europe/DACH bei Check Point Software Technologies. «Marcos fundierte Kenntnisse des lokalen Marktes und seine ausgeprägte Partnerorientierung machen ihn zum idealen Leiter für den Ausbau unserer Präsenz in der Schweiz.»
Schweiz als Innovationszentrum
Die Schweiz hat sich für Check Point zu einem wichtigen Innovationszentrum entwickelt, insbesondere durch die kürzliche Übernahme von Lakera und die Eröffnung des globalen AI Security Centers in Zürich. In seiner Position als Country Manager wird Marco Pierro die Expansion des Geschäfts vorantreiben, Kundenbeziehungen stärken und Partnerschaften ausbauen.
«Ich fühle mich geehrt, diese Rolle in einem so entscheidenden Moment zu übernehmen», sagt Marco Pierro. «Check Point gestaltet die Zukunft der Cybersicherheit mit einer Plattform, die nicht nur umfassend und kollaborativ ist, sondern auch für das Zeitalter der KI entwickelt wurde.»
Die Ernennung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Unternehmen weltweit mit einer zunehmenden Zahl von KI-gesteuerten Angriffen konfrontiert sind, darunter feindliche Modellmanipulationen, identitätsbasierte Sicherheitsverletzungen und Ransomware. Die Schweiz steht nun im Mittelpunkt der globalen KI-Sicherheitsstrategie von Check Point.