Herbert von Halem Verlag präsentiert neues Herbstprogramm 2025
Der Fachverlag für Kommunikations- und Medienwissenschaft stellt sein aktuelles Verlagsprogramm vor. Die Neuerscheinungen umfassen Werke zu Journalismus, visueller Desinformation und Mediengeschichte. Zusätzlich werden spannende Veranstaltungen der Kölner Mediengespräche angekündigt.

Quelle: zvg
Der Herbert von Halem Verlag präsentiert sein aktuelles Herbstprogramm 2025 mit mehreren spannenden Neuerscheinungen aus dem Bereich Medien und Kommunikation. Das Programm umfasst sowohl wissenschaftliche Publikationen als auch praxisorientierte Werke.
Aktuelle Neuerscheinungen
Zu den Highlights zählt Jana Ricks Untersuchung «Ausstieg aus dem Journalismus», die sich mit den Gründen, Wegen und Folgen des Berufswechsels von Journalist:innen beschäftigt. Das im Open Access erscheinende Werk bietet auf 388 Seiten fundierte Einblicke in dieses aktuelle Thema.

Quelle: zvg
Marcel Lemmes analysiert in «Visuelle Desinformation» die Rolle digitaler Bilder zwischen Populismus und Manipulation. Michael Meyen widmet sich in «Das Rote Kloster» der Geschichte der Journalistenausbildung in der DDR. Weitere Neuerscheinungen behandeln den deutschen Kinospielfilm, die Geschichte der Berliner Zeitung und Comic-Analyse.
Kölner Mediengespräche

Quelle: zvg
Die Kölner Mediengespräche bieten im Herbst drei Veranstaltungen: Am 7. Oktober referiert Thomas Wiedemann über den deutschen Kinospielfilm und die Einflüsse der Filmförderung. Im November folgt eine Diskussion zum Thema Antisemitismus in den Medien mit der Sprach- und Antisemitismusforscherin Monika Schwarz-Friesel. Den Jahresabschluss bildet am 4. Dezember ein Vortrag von Joseph Garncarz über das Kino in der DDR.
Das vollständige Verlagsprogramm kann auf www.halem-verlag.de eingesehen werden. Interessierte können den Verlag auch auf der Frankfurter Buchmesse in Halle 3.1, Stand B74 besuchen.