Messebau der Zukunft: Proteco setzt auf kompakte Stände mit grosser Wirkung
Die Augsburger Agentur Proteco reagiert auf neue Anforderungen im Messebau. Geschäftsführer Markus Schaumlöffel erklärt, warum kleinere, flexible Messestände strategisch wichtiger werden und wie sich Marken auch auf kleiner Fläche wirkungsvoll präsentieren können.
Die Zukunft des Messebaus liegt in der Flexibilität. «Unsere Industriekunden brauchen Nähe – echte Kundennähe», erklärt Proteco Geschäftsführer Markus Schaumlöffel. Der B2B-Vertrieb verlagere sich zunehmend vor Ort, was neue Anforderungen mit sich bringe: Marken müssen auch auf kleiner Fläche stark wirken, während Budgets schlank und Nachhaltigkeit zum Muss werden.
Schnelle Messestände für maximale Flexibilität
Proteco reagiert auf diesen Trend mit sogenannten «schnellen Messeständen»: designstarke, skalierbare und wiederverwendbare Messebaukästen bis 100 Quadratmeter. Diese lassen sich rasch einsetzen und transportieren das Look & Feel der Marke effektiv. Besonders Industrieunternehmen, die neben internationalen Leitmessen auch regionale Plattformen attraktiv und effizient bespielen möchten, profitieren von diesem Konzept.
Dabei bleiben grosse Messeauftritte laut Schaumlöffel weiterhin relevant, werden aber zunehmend durch kleinere Formate ergänzt. Das Stichwort lautet «Downscaling» – kleinere Stände, die sich vom Leitmessestand ableiten und dennoch hochwertig wirken. Dafür braucht es modulare Konzepte mit kurzer Vorlaufzeit, die Budget und Ressourcen schonen.
«Mit Proteco machen wir mehr Messen fürs gleiche Geld oder dieselbe Anzahl für weniger», zitiert Schaumlöffel einen zufriedenen Kunden. Die Nachfrage gibt dem Konzept recht: «Aktuell haben wir im vierten Quartal so viele Neukundenproduktionen, dass wir weiteren Interessenten noch attraktive Synergie-Pakete anbieten können.»
Verantwortlich bei Proteco: Markus Schaumlöffel (Geschäftsführer)
