ifolor lanciert erste Inhouse-Kampagne «Endlich Zeit für das, was bleibt»
Der Schweizer Fotoprodukte-Hersteller ifolor präsentiert seine erste intern umgesetzte Markenkampagne. Unter dem Motto «Endlich Zeit für das, was bleibt» entstanden drei unterhaltsame Filme, die auf augenzwinkernde Weise zeigen, wie ifolor besondere Momente unvergesslich macht.

Wer seine Lieblingsfotos für die Ewigkeit festhalten will, sollte sich bewusst Zeit nehmen. Dass dies selbst den hektischsten Tag bereichern kann, zeigt ifolor in seiner neuen Kampagne. In drei unterhaltsamen Spots wird auf augenzwinkernde Weise inszeniert, wie ifolor zum unerwarteten Retter in speziellen Situationen wird: Ein Fallschirmspringer hängt in einem Baum fest, ein Ehepaar steckt am Ferienort fest und junge Eltern suchen einen ruhigen Moment im Weihnachtstrubel.
Kreative Power aus dem eigenen Haus
Zum ersten Mal wurde eine Kampagne dieser Grössenordnung von der hauseigenen Kreativabteilung von ifolor konzipiert und umgesetzt. In Zusammenarbeit mit Midpoint Film entstanden die drei Hero-Filme, welche intern in über 1000 Assets für DOOH und alle digitalen Kanäle übersetzt wurden.
«Die Inhouse-Umsetzung war für uns ein wichtiger Schritt. Sie erlaubt uns, noch näher an unserer Marke zu arbeiten, flexibler zu agieren und die Qualität unserer Inhalte konsequent hochzuhalten», so Philipp Leuenberger, Marketingleiter von ifolor. Die Kampagne startet am 29. September 2025 und ist in der Schweiz und in Finnland im TV, auf Plakaten sowie auf allen digitalen Kanälen zu sehen.
Verantwortlich bei ifolor: Philipp Leuenberger (Marketingleitung), Johannes Seifert (Creative Direction & Konzept), Manuela Groh (Creative Direction & Konzept), Julia Fischhaber (Text), Sofia Costantini (Grafik), Michèle Fischhaber (Foto & Video), Arianna Guarino (Integrated Marketing Campaign Lead), Andrea Michel (Integrated Marketing Campaign Manager), Selina Jeremias (Project Management)
Externe Partner: Midpoint Film (Regie: Janic Halioua, Producer: Michael Kindermann, Production Coordinator: Ellen Wolf, Post Production: Noah Debbabi, DOP: Michael Schwendinger); Studio Numo (Animation); DubDub Studios (Sound); Johannes Diboky (Fotografie)