Fritz+Fränzi erreicht Rekordleserschaft von einer Viertelmillion
Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi verzeichnet mit 250’000 Leserinnen und Lesern pro Ausgabe den höchsten Stand in seiner 24-jährigen Geschichte. Der weiteste Leserkreis stieg auf 589’000 Personen.
Die aktuellen Zahlen der WEMF AG für Werbemarktforschung (MACH Basic 2025-2) belegen einen Zuwachs von 14’000 Leserinnen und Lesern pro Ausgabe im Vergleich zur Vorjahreserhebung. Der weiteste Leserkreis – also jene Personen, die mindestens zwei Ausgaben pro Jahr lesen – ist auf 589’000 gestiegen.
Tobias Winterberg, Geschäftsführer der Stiftung Elternsein, unterstreicht die positive Entwicklung: «Ein Blick zurück zeigt: Innerhalb von neun Jahren ist die Leserschaft des führenden Elternratgebers der Schweiz um insgesamt 103’000 Personen gewachsen.» Damit gehört das Monatsmagazin zu den wenigen Schweizer Printtiteln, die kontinuierlich ihre Leserschaft ausbauen können.
Die Qualitätsmerkmale des Magazins sind beeindruckend: «Die Leserinnen und Leser von Fritz+Fränzi nehmen jede der zehn Ausgaben durchschnittlich dreimal in die Hand», berichtet Chefredaktor Nik Niethammer. Die durchschnittliche Lesezeit pro Heft beträgt 42 Minuten, wobei rund 80 Prozent einer Ausgabe komplett gelesen werden.
Das Magazin wird von der Stiftung Elternsein herausgegeben, die 2001 von Ellen Ringier gegründet wurde. Die gemeinnützige Stiftung ermöglicht Eltern den Zugang zu Elternbildung und hat sich mit Fritz+Fränzi als meistgelesener Elternratgeber der Schweiz etabliert.