31. GIFF eröffnet mit Claes Bang und Bundesrätin Baume-Schneider

Das Geneva International Film Festival (GIFF) startete seine 31. Ausgabe mit einer feierlichen Eröffnungszeremonie in Anwesenheit von Bundesrätin Élisabeth Baume-Schneider und dem dänischen Schauspieler Claes Bang, der den Film «L’Inconnu de la Grande Arche» präsentierte.

Das Geneva International Film Festival (GIFF) hat am 31. Oktober 2025 seine 31. Ausgabe mit einer festlichen Eröffnungszeremonie eingeläutet. Die Veranstaltung wurde durch die Anwesenheit von Bundesrätin Élisabeth Baume-Schneider vom Eidgenössischen Departement des Innern besonders gewürdigt.

Der renommierte dänische Schauspieler Claes Bang, bekannt durch seine Rollen in «The Square» (2015) und «William Tell» (2024), präsentierte als Schweizer Premiere den Film «L’Inconnu de la Grande Arche» von Regisseur Stéphane Demoustier. Der französisch-dänische Film thematisiert die komplexe Beziehung zwischen politischer Macht und künstlerischer Schöpfung anhand der Geschichte des Architekten Johan Otto von Spreckelsen und seinem Auftrag von François Mitterrand zum Bau der Grande Arche in La Défense.

Prominente Gäste bei der GIFF-Eröffnung
Hochrangige Gäste bei der Eröffnungszeremonie des GIFF 2025. Quelle: zvg

Unter den Ehrengästen der Eröffnungszeremonie befanden sich auch Thierry Apothéloz, Staatsratspräsident der Republik und des Kantons Genf, Joëlle Bertossa, Stadträtin für Kultur und digitale Transformation der Stadt Genf, sowie Pascal Crittin, Direktor RTS. Die Moderation des Abends übernahm der Journalist Valentin Emery.

GIFF Festivalprogramm 2025
Einblick in das vielfältige Programm des 31. GIFF. Quelle: zvg

Das Festival, das bis zum 9. November 2025 läuft, wird mit der Verleihung der prestigeträchtigen Preise abgeschlossen. Am 8. November werden drei Reflet d’Or in den Kategorien Bester Spielfilm, Beste Serie und Beste Immersive Erfahrung sowie der Preis Future is Sensible vergeben. Jeder Preis ist mit 10’000 Franken dotiert.

Parallel zum Festival findet vom 3. bis 6. November der Geneva Digital Market (GDM) statt, der sich als einziger Schweizer Markt der audiovisuellen Innovation widmet.

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