Sprungbrett Social Media: Vom Online-Hype zur Offline-Präsenz

Die digitale Präsenz wird für Marken immer wichtiger. Viele Unternehmen nutzen Social Media als Sprungbrett, um zunächst online Bekanntheit zu erlangen und später auch in der physischen Welt Fuss zu fassen. Doch der Weg von der digitalen zur realen Präsenz birgt sowohl Chancen als auch Risiken.

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Die digitale Transformation verändert den Markenaufbau grundlegend. Quelle: zvg

Der Aufbau einer Marke hat sich im digitalen Zeitalter fundamental verändert. Während Unternehmen früher meist zuerst eine physische Präsenz aufbauten, beginnen heute viele Marken ihre Erfolgsgeschichte in der digitalen Welt – insbesondere auf Social Media.

Von Digital zu Real

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Social-Media-Kanäle dienen als wichtige Plattform für den initialen Markenaufbau. Quelle: zvg

Die Strategie, zunächst eine starke Online-Präsenz aufzubauen und erst dann in die physische Welt zu expandieren, hat sich für viele Marken als erfolgreich erwiesen. Social Media bietet dabei die Möglichkeit, mit vergleichsweise geringem Budget eine grosse Reichweite zu erzielen und direkt mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten.

Chancen und Herausforderungen

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Der Übergang von der digitalen in die reale Welt muss sorgfältig geplant werden. Quelle: zvg

Doch der Erfolg in sozialen Medien garantiert nicht automatisch auch den Erfolg im stationären Geschäft. Die Herausforderung besteht darin, die online aufgebaute Markenidentität erfolgreich in die physische Welt zu übertragen und dabei authentisch zu bleiben. Marken müssen ihre digitale Fangemeinde mitnehmen und gleichzeitig neue Zielgruppen erschliessen.

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